Natürlich.
Das Anwesen befindet sich abgelegen auf einer großen Waldwiese auf 820 m über Meereshöhe.
Der perfekte Ort für eine Auszeit. Sich rückbesinnen, die Natur und die Ruhe genießen, Kraft tanken. Auf dem weitläufigen Grundstück die Seele baumeln lassen. Die Tiere auf der Wiese und im Wald beobachten, horchen. Die abgeschiedene Lage als Chance begreifen für eine gemütliche Auszeit – allein, als Paar, mit der Familie oder mit Freunden. Und im Waldlerhaus auch mit dem geliebten Haustier. Die einzigartige Lage bietet Erholung, gepaart mit allem nötigen Komfort und Annehmlichkeiten für einen perfekten Urlaub.
Die Ferienwohnungen werden in einen vorhandenen Baukubus installiert, der seit Jahrhunderten vielen Generationen Heim, Schutz und Lebensgrundlage gegeben hat. Das Haus selbst besteht aus einer übersichtlichen Anzahl an natürlichen Materialien. Dieses Konzept greifen wir auf: Der Umbau soll sich so gestalten, dass weiterhin natürliche Materialien eingesetzt werden, die bei zukünftigen Umbauprojekten wieder voneinander getrennt und dem Recyclingkreislauf zugeführt werden können. Auch beim Beleuchtungskonzept wurde darauf geachtet, die Lichtemission so gering wie möglich zu halten.
Die eingesetzten Verbrauchsmaterialien sollen auf ein Minimum reduziert werden. Trink- und Gebrauchswasser kommen aus der eigenen Quelle und das Abwasser wird ökologisch geklärt wieder in die Natur zurückgeführt. Regenwasser wird direkt am Grundstück lokal in den Boden abgeleitet, die versiegelten Flächen werden so gering wie möglich gehalten.
Der Umgang mit Energie erfolgt mit Bedacht. Zum Heizen und zur Erwärmung des Brauchwassers wird eine Wärmepumpe installiert, Strom liefert die Solaranlage auf dem Grundstück. Das verwendete Brennholz für den Kamin im Heustadl und einen Holzherd im Waldlerhaus stammt aus dem benachbarten Wald. Lebensraum für Flora und Fauna wird erhalten. Der Garten soll Rückzugsort sowohl für unsere Gäste, aber auch für Tiere sein. Dazu gestalten wir einen naturnahen Garten mit Steinansammlungen, Totholz und Fließgewässern. Dies alles bietet unterschiedlichsten heimischen Lebewesen Unterschlupf und Nahrung. So wie es schon im Jahr 1680 der Fall war soll es auch in Zukunft bleiben.